Stimmen behaupten, das Lesen sei vom Aussterben bedrohtâŠ
Die Klassen 4b, 4e und 5c besuchten am 23. Februar das Literaturhaus Salzburg, um einer Lesung der Autorin Julya Rabinowich zuzuhören. Eine Schriftstellerin so hautnah zu treffen und die Möglichkeit zu erhalten, auch etwas persönlichere Fragen zu stellen, hat die Begeisterung der SchĂŒler*innen sichtlich geweckt. Nach dem Besuch der Lesung konnte ich schöne Stimmen hören, Stimmen, die sagten: âWar ja viel interessanter als ich es mir erwartet hĂ€tte.â, âEine Schriftstellerin ist ja auch ein ganz normaler Menschâ, âIch möchte das neue Buch der Autorin unbedingt lesenâ, und und und.
Rabinowich, die ĂŒbrigens eine Brieffreundschaft mit der LiteraturnobelpreistrĂ€gerin Elfriede Jelinek pflegt, hat noch dazu jeder Klasse ein Exemplar ihres Buch âDazwischen: Wirâ geschenkt und ein Foto durften wir auch noch schieĂen.