Projekttage im Haus des Wassers – 3a + 3b

Die heurigen Drittklässler des WRG waren wieder zu Gast im Haus des Wassers, einem Bildungszentrum des Nationalparks Hohe Tauern im schönen Defereggental in Osttirol. Vor Ort wurden spannende Experimente (aus Zoologie, Chemie und Geografie/Wetter) durchgeführt, welche die Herzen neugieriger ForscherInnen höher schlagen lassen. Eindrücke dazu haben die SchülerInnen der 3a hier kurz zusammengefasst: 

Bei dem chemischen Modul hat jeder von uns eine Wasserprobe von zuhause mitgenommen. Gemeinsam experimentierten wir damit und haben herausgefunden, wie gut unser Wasser eigentlich ist. Das Wasser verfärbte sich in viele verschiedene Farben. 

Wir haben im Wetterteil darüber gelernt, was die Begriffe „Wetter“, „Klima“, etc. bedeuten und wie man die Daten für die Wettervorhersage bekommt. In der Wetterstation vom Haus des Wassers haben wir die verschiedenen Messinstrumente besprochen. Der Teil war sehr interessant, es wurde viel darüber geredet. 

Am dritten Tag waren wir wandern. Hauptsächlich sind wir bergauf gegangen, manchmal machten wir Pausen (z.B.: an der alten Mühle), um mehr über das Wasser zu erfahren.  

Unsere zwei Gruppen der 3a haben in einem Fluss und einem Bach kleine Wassertierchen (Insekten) unter den Steinen der beiden Gewässer hervorgeholt und anschließend mikroskopiert. Beispiel: Eintags-, Stein- und Köcherfliegenlarve mit Köcher. Es war für uns alle ein neues Erlebnis. 

 

BDO Unternehmensanalyse – Workshop am WRG

BDO – die renomierte Salzburger und weltweit tätige Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft informierte die SchülerInnen des WRG der 7.Klassen im Rahmen des Geographie und Wirtschaftskundeunterrichts zu spezifischen Wirtschaftsthemen.

Die SchülerInnen erhielten anhand von ausgewählten Firmen einen grundlegenden Einblick in die Unternehmensanylse sowie einen Einblick in das Aufgabenfeld der Wi   rtschafts- und Steruerberatung.

 

Spendenaktion Ukraine 7dn

Wir die 7dn haben uns gemeinsam dazu entschlossen einen Beitrag zur Ukraine Hilfe zu leisten und haben deshalb Sachen mitgebracht, die die geflüchteten UkrainerInnen in dieser Zeit gut gebrauchen können. Insgesamt kamen sechs Kartons mit Konserven, Hygieneartikel, Decken, Spielzeug und Kleidung zusammen. Sophie brachte die Sachen am Freitag dem 4.3. zu einer Familie, die diese Spenden und unzählige andere mit sechs LKWs nach Polen, an die ukrainische Grenze brachten.