In Anlehnung an den Urkontinent Pangea gibt es österreichweit einen gleichnamigen Mathematik-Wettbewerb, an dem rund 50 Schüler:innen unserer Unterstufenklassen teilgenommen haben. Die Vorrunde fand österreichweit in derselben Woche wie der…
MINT-Day an der PH-Salzburg
Das WRG war am diesjährigen MINT-Day der PH-Salzburg am 28.September mit 30 SchülerInnen vertreten. Am MINT-Day konnten die SchülerInnen je nach Interessensgebiet an verschiedenen Vorträgen von renomierten Persönlichkeiten verschiedenster Universitäten teilnehmen. Die Themen reichten von Messungen an Materie und Antimaterie über die Raumfahrt bis hin zur Pharmazie und Medizin. Die SchülerInnen konnten auf jeden Fall einen Einblick über die aktuellsten Forschungen und die verschiedenen Berufs- und Studienmöglichkeiten im MINT-Bereich bekommen.
02-10-2023
Christopher Hinterhauser
Camera Obscura im Physikunterricht
Der Physikunterricht in der 4c stand unter dem Motto: Wir bauen eine Lochkamera (Camera Obscura)! Dabei sind zahlreich Kameras gebastelt worden. Anhand einer Lochkamera lassen sich zahlreiche Phänomene der Optik…
Pangea-Mathematik-Wettbewerb Finalteilnahmen
Gleich fünf Schüler:innen der Unterstufe konnten sich heuer für das Finale des österreichweiten Pangea-Wettbewerbes am 13. Mai 2023 qualifizieren. Die Ergebnisse lassen noch auf sich warten, wir verbuchen die Finalteilnahmen…
Knobeln und Tüfteln im Lande Pangea
In Anlehnung an den Urkontinent Pangea gibt es österreichweit einen gleichnamigen Mathematik-Wettbewerb, an dem rund 100 Schüler:innen unserer Unterstufenklassen teilgenommen haben. Die Vorrunde fand am Mittwoch, den 29. März,…
3. Platz Kreativwettbewerb „Women in Science“
570 SchülerInnen aus über 50 Klassen aus ganz Österreich haben bei dem Kreativwettbewerb "Women in Science" teilgenommen. Ziel des Wettbewerbs ist es, bei SchülerInnen ein größeres Interesse für die MINT-Fächer…
MINT Zukunftstag
Am 29. März 2022 fand der MINT Zukunftstag in der Moon City Salzburg statt. Auch das WRG war dort vertreten. Die Schülerinnen und Schüler tauchten bei den MINT Zukunftstagen näher…
Herzsektion im Biologieunterricht
Dieses Semester bekamen wir im Biologieunterricht einen sehr spannenden Einblick in die Anatomie eines Schweine ens. Konkret bekamen wir ein voll erhaltenes Schweineherz zur Verfügung, an welchem wir dann unsere…
Werkprojekt Mausefallenfahrzeug
Das Werkprojekt Mausefallenfahrzeug hatte zum Ziel, dass Schüler*innen ein Fahrzeug mit einer Mausefalle als Antrieb konstruieren und bauen, welches möglichst weit geradeaus fährt. Also eine Art Langstreckenbewerb mit einem untypischen Antrieb.
Der Tatendrang war groß, genauso die Fragezeichen, die sich in den Köpfen der jungen Ingenieure*innen auftaten. „Wie bitte soll das funktionieren?“.
Also wie (fast) immer, etwas Theorie vorweg: Die Schüler*innen der 3a, b und c setzten sich zuerst grundlegend mit dem Thema Fahrzeug und dessen elementare Bauteilgruppen wie Rahmen/Gestell, Räder, Antrieb, Karosserie und Steuerung auseinander. Welche Funktion übernimmt welches Bauteil? Was bewirken große und was bewirken kleine Antriebsräder? Was bedeutet der Begriff Übersetzung in der Fahrzeugtechnik. Wo braucht man Reibung und wo braucht man möglichst wenig davon.
Dessen nicht genug, galt es doch weiters zu verstehen, wie ein Hebel funktioniert, was Widerstand für die Reichweite bedeutet, wie Achs- und Wellenlagerung sowie Kraftübertragung optimal gestaltet werden kann, was der Unterschied zwischen einer Welle und einer Achse ist (eine gefürchtete Frage!) und last but not least, welchen Vorteil eine konsequente Leichtbauweise auf die Leistung hat.
Also insgesamt ganz schön viele und große Herausforderungen denen sich die Schüler*innen der 3a, b und c stellen haben müssen. Doch durch schrittweises Herantasten und einer konstruktiven Teamarbeit haben sie diese Aufgabe mit großem Elan, jede Menge „trial und error“, stetiger Optimierung und einer ordentlichen Portion Ausdauer wunderbar gemeistert. Es fuhren zwar manche Fahrzeuge stetig zur Seite, manche weiter (bis zu 17m) als andere (2m), fielen beim Wettbewerb auseinander oder widersetzten sich widerspenstig den Erwartungen der Erbauer*innen – ja es war oft wie verhext, das Fahrzeug fuhr rückwärts oder bremste (!) abrupt nach einer gewissen Fahrtstrecke ab, doch zurück in die Werkstatt ging’s dem Problem an den Kragen. Immer wieder. Etwas Kleber hier, eine andere Lagerung da, ein leichterer, stabilerer Rahmen dort. So muss also das harte Leben eines/einer Technikers*in sein. Anstrengend, nicht einfach, aber dann doch supercool, wenn die eigenen Ideen aufgehen und das eigene Fahrzeug wie von Zauberhand lautlos davon saust!
Autor: Dominik Gumpenberger
Magische Mathematik am MINTwoch
Am Mittwoch, den 22. Dezember 2021, nahmen einige Klassen am sogenannten MINTwoch teil. Dieser wird von der Science City Itzling organisiert. In diesem speziellen Fall wurde mit der Uni Passau…