Von Manuel Bauchinger, 4a
Wie jedes Jahr in Werken, ließ sich unser Werklehrer, Professor Dominik Gumpenberger, etwas einfallen, dass wir auch im Alltag gebrauchen können: Die „Dritte Hand“. Die Dritte Hand ist eine Löthilfe, die bei der Arbeit mit dem Lötkolben die Teile die zusammen gelötet werden müssen, hält. So kann man z.B. ganz alleine eine Taschenlampe bauen.
Die Dritte Hand war das Vorgängerprojekt für unser Kapitel Elektronik im Alltag, in dem wir unter anderem die besagte, eigene Taschenlampe bauten. Zur Dritten Hand gibt es nicht viel zusagen. Sie besteht unten aus einer Grundplatte, aus der das Stativ herauswächst. Auf dem Stativ ist ein Höhenversteller montiert, durch den wiederum ein gebogener Stab durchgeht an dem ein Armstück befestigt ist. Um das Werkstück, das gelötet werden muss, zu halten, besitzt das Armstück noch sogenannte Krokodilklemmen.
Unserer Klasse hat es riesen Spaß gemacht dieses Stück zu bauen, denn es hilft extrem im Alltag und ist leicht herzustellen! Die allgemeine Arbeitsstimmung war sehr gut, weil jeder gemerkt hat das dieses Werkstück zwar sehr viel Ausdauer benötigt, jedoch wenn man es einmal in den Händen hält sehr stolz darauf sein kann! Was mir persönlich sehr viel Spaß gemacht hat, war das Gewinde zu schneiden. Dieser Vorgang ist notwendig um in dem Armstück den Armstückhalter zu platzieren. Aber wie schon gesagt, es hat riesen Spaß es gemacht es zu bauen und man kann echt viel damit anfangen!